Forschungsbereich
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Forschungsbereich gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Forschungsbereich, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Forschungsbereich in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Forschungsbereich wissen müssen. Die Definition des Wortes Forschungsbereich wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonForschungsbereich und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Forschungsbereich (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Forschungsbereich | die Forschungsbereiche |
| Genitiv | des Forschungsbereichs des Forschungsbereiches |
der Forschungsbereiche |
| Dativ | dem Forschungsbereich dem Forschungsbereiche |
den Forschungsbereichen |
| Akkusativ | den Forschungsbereich | die Forschungsbereiche |
Worttrennung:
- For·schungs·be·reich, Plural: For·schungs·be·rei·che
Aussprache:
Bedeutungen:
- fachlich begrenztes Aufgabengebiet, in dem geforscht wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Forschung und Bereich sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Erst allmählich wurden reine Sprechsprachen und die Dialekte der Kultursprachen als Forschungsbereiche entdeckt.“[1]
- „Sie bildeten nicht nur den Hintergrund, sondern gingen auch sichtbar in seine physikalischen Forschungsbereiche ein.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Forschungsbereich“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Forschungsbereich“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Forschungsbereich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Forschungsbereich“
- The Free Dictionary „Forschungsbereich“
- Duden online „Forschungsbereich“
Quellen:
- ↑ Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 9.
- ↑ Johannes Wickert: Albert Einstein mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 23. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50162-7, Seite 99. Erstauflage 1972.