Frühlingsnacht
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Frühlingsnacht (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Frühlingsnacht | die Frühlingsnächte |
| Genitiv | der Frühlingsnacht | der Frühlingsnächte |
| Dativ | der Frühlingsnacht | den Frühlingsnächten |
| Akkusativ | die Frühlingsnacht | die Frühlingsnächte |
Worttrennung:
- Früh·lings·nacht, Plural: Früh·lings·näch·te
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Frühling und Nacht mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Frühlingsnacht senkte sich hernieder.
- „Im tief-ruhigen Wiegen und Rauschen des alten Baumes verbrachte er die hellblaue Frühlingsnacht, hoch über sich Sturm und brausenden Wanderflug.“[1]
Übersetzungen
eine Nacht im Frühling
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Frühlingsnacht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frühlingsnacht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Frühlingsnacht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Frühlingsnacht“
Quellen:
- ↑ Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 55. Zuerst 1925.