Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Frühstückszeit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Frühstückszeit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Frühstückszeit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Frühstückszeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
Frühstückszeit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Frühstückszeit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Früh·stücks·zeit, Plural: Früh·stücks·zei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Frühstückszeit (Info)
Bedeutungen:
- Zeitspanne, in der gewöhnlich gefrühstückt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Frühstück und Zeit sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Zeit
Beispiele:
- „Unter der Woche war es während der Frühstückszeit ruhig; es war nie sehr voll und die meisten aßen nur ein Butterbrot und tranken heiße Schokolade.“[1]
- „Wie er versprochen hatte, kehrte Graf Ilja Andrejewitsch am folgenden Tage um die Frühstückszeit von seinem Landhause zurück.“[2]
- „Die Frühstückszeit war in den Frankfurter Wartesälen längst vorbei.“[3]
- „Zur Frühstückszeit hatte ich noch nichts von ihm gehört.“[4]
Übersetzungen
Zeitspanne, in der gewöhnlich gefrühstückt wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Frühstückszeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Frühstückszeit“
- The Free Dictionary „Frühstückszeit“
Quellen:
- ↑ Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 151. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 770 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 125 .
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 87.