Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fußgängerzone gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fußgängerzone, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fußgängerzone in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fußgängerzone wissen müssen. Die Definition des Wortes Fußgängerzone wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFußgängerzone und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
In einer Fußgängerzone lässt es sich herrlich flanieren, einkaufen und bei seinem Lieblingsgetränk entspannen.
Als besonders ordentlich und sicher galt vor allem die Fußgängerzone, die vor gut 50 Jahren erfunden wurde.[1]
Da mochten in den Fußgängerzonen noch so viele Anden-Indianer ihre Panflöten malträtieren, um die falsche Ruhe zu vertreiben: Die Trostlosigkeit dieser pseudourbanen Douglas-Schlecker-Burger-King-Areale war nicht zu überbieten.[1]
Gepflastert mit kaugummiverklebten Granitplatten, zugestellt mit Blumenkübeln aus Waschbeton, aufgehübscht mit Bronzeschweinchen, Bronzekühen oder auch einem Künstlerbrunnen, waren die Fußgängerzonen spätestens nach Geschäftsschluss menschenleer.[1]
An einzelnen Orten wie der Fußgängerzone in der Calle Regina ging das Konzept auf. Seit neuestem sind die Mezcalerien und Taquerien in dieser Straße gut besucht.[2]
„Die Lage des Hauptbahnhofs stellt sich klassischerweise in nächster Nähe zur Innenstadt und Fußgängerzone dar (…) .“[3]
„Dafür spielen diese zur Strafe bis zum heutigen Tag Panflöte in der Fußgängerzone.“[4]
Übersetzungen
Bereich in einer Stadt, der nur für Fußgänger (und nicht für Fahrzeuge) bestimmt ist
↑ 1,01,11,2Hanno Rauterberg: Stadtplanung: Alle haben Vorfahrt!. In: Zeit Online. Nummer 31, 3. August 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2011).
↑Johannes Thumfart: Mexiko-Stadt: Das Monster lieb gewonnen. In: Zeit Online.21. Juli 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2011).
↑Joana Müller: Koblenz blüht auf: Die BUGA 2011 als Chance einer nachhaltigen Stadtentwicklung. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 30-37, Zitat Seite 35.
↑Vince Ebert: Machen Sie sich frei! Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 79.