Fünfzigmarkschein
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Fünfzigmarkschein (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Fünfzigmarkschein | die Fünfzigmarkscheine |
| Genitiv | des Fünfzigmarkscheines des Fünfzigmarkscheins |
der Fünfzigmarkscheine |
| Dativ | dem Fünfzigmarkschein dem Fünfzigmarkscheine |
den Fünfzigmarkscheinen |
| Akkusativ | den Fünfzigmarkschein | die Fünfzigmarkscheine |
 |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Fünf·zig·mark·schein, Plural: Fünf·zig·mark·schei·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- historisch: Geldschein im Wert von fünfzig Mark
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Das Mädchen kramte in seinem Täschchen und hielt mir einen Fünfzigmarkschein hin.“[1]
- „Schlump bekam einen Fünfzigmarkschein in die Hand gedrückt, den er in die hintere Hosentasche steckte.“[2]
Übersetzungen
historisch: Geldschein im Wert von fünfzig Mark
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fünfzigmarkschein“
- Duden online „Fünfzigmarkschein“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fünfzigmarkschein“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Drei Kameraden. Verlag Kiepenheuer & Witsch (KiWi), Köln 1991, ISBN 3462020900, Seite 221
- ↑ Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, Seite 321. Erstauflage 1928.