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Anmerkung:
- Die Pluralform Gösselins ist umgangssprachlich.
Worttrennung:
- Gös·se·lin, Plural 1: Gös·se·li·ne, Plural 2: Gös·se·lins
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- männlicher Vorname
Abkürzungen:
- G.
Herkunft:
- Gösselin geht auf das althochdeutsche got (Gottheit) mit der Verkleinerungsform -lin zurück. Seine Bedeutung lässt sich mit ‚das kleine Göttlein‘ angeben.[1]
Beispiele:
- Gösselin, der kleine Bücherwurm, liest gerade ein zwölfbändiges Werk, das zur Zeit Ludwigs XIV. spielt.
Übersetzungen
- Bogislav von Selchow: Das Namenbuch. Eine Sammlung sämtlicher deutscher, altdeutscher und in Deutschland gebräuchlicher fremdländischer Vornamen mit Angabe ihrer Abstammung und ihrer Deutung. 2. verbesserte Auflage. Koehler & Amelang, Leipzig 1934, DNB 576153338 , „Gösselin“, Seite 40
Quellen:
- ↑ Bogislav von Selchow: Das Namenbuch. Eine Sammlung sämtlicher deutscher, altdeutscher und in Deutschland gebräuchlicher fremdländischer Vornamen mit Angabe ihrer Abstammung und ihrer Deutung. 2. verbesserte Auflage. Koehler & Amelang, Leipzig 1934, DNB 576153338 , „Gösselin“, Seite 40