Ganovenbande

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Ganovenbande gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Ganovenbande, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Ganovenbande in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Ganovenbande wissen müssen. Die Definition des Wortes Ganovenbande wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGanovenbande und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Ganovenbande (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Ganovenbande die Ganovenbanden
Genitiv der Ganovenbande der Ganovenbanden
Dativ der Ganovenbande den Ganovenbanden
Akkusativ die Ganovenbande die Ganovenbanden

Worttrennung:

Ga·no·ven·ban·de, Plural: Ga·no·ven·ban·den

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ganovenbande (Info)

Bedeutungen:

Gruppe von kooperierenden Ganoven

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Ganove und Bande sowie dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

Betrügerbande, Räuberbande, Gangsterbande, Gaunerbande, Verbrecherbande

Oberbegriffe:

Bande

Beispiele:

„Einem neutralen Betrachter der seltsamen Tafelrunde wurde auf den ersten Blick klar, daß Chantal Tessier die Herrin, die absolute Herrin dieser Ganovenbande war, eine einsame Wölfin, eine Königin ohne Gnade.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Ganovenbande
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Ganovenbande
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGanovenbande

Quellen:

  1. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 287. Erstveröffentlichung Zürich 1960.