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Worttrennung:
- Gast·ar·bei·ter·kind, Plural: Gast·ar·bei·ter·kin·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gastarbeiterkind (Info)
Bedeutungen:
- direkter Nachkomme (Sohn oder Tochter) eines Gastarbeiters
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Gastarbeiter und Kind
Oberbegriffe:
- Kind
Beispiele:
- „Heute frage ich mich, ob meine Unwissenheit daher rührte, dass wir Gastarbeiterkinder aus Westdeutschland die alte BRD so verinnerlicht hatten, dass die meisten nie über die Welt jenseits des Eisernen Vorhangs nachdachten.“[1]
Übersetzungen
direkter Nachkomme (Sohn oder Tochter) eines Gastarbeiters
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gastarbeiterkind“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gastarbeiterkind“
- Duden online „Gastarbeiterkind“
Quellen:
- ↑ Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1 , Seite 56.