Gaumensegel
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Gaumensegel (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gaumensegel | die Gaumensegel |
| Genitiv | des Gaumensegels | der Gaumensegel |
| Dativ | dem Gaumensegel | den Gaumensegeln |
| Akkusativ | das Gaumensegel | die Gaumensegel |
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Worttrennung:
- Gau·men·se·gel, Plural: Gau·men·se·gel
Aussprache:
Bedeutungen:
- allgemein: hinterer, weicher Teil des Gaumens
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gaumen und Segel
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Linguistik/Phonetik: Das Gaumensegel ist der Artikulationsort der Laute , und .
- „Die deutschen Vokale sind im Regelfall oral, wobei das Gaumensegel angehoben ist und den Nasenraum verschließt, der deshalb keinen Resonanzraum bilden kann.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
allgemein: hinterer, weicher Teil des Gaumens
- Wikipedia-Artikel „Gaumensegel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gaumensegel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gaumensegel“
Quellen:
- ↑ Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 26.