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Worttrennung:
- Ga·ze, Plural: Ga·zen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gaze (Info)
- Reime: -aːzə
Bedeutungen:
- ein lockeres, durchsichtiges Gewebe
Herkunft:
- im 17. Jahrhundert entlehnt, laut Kluge von niederländisch gaas → nl, und geht letztlich vermutlich auf einen arabischen oder persischen Ursprung zurück. Details unsicher. Die Angaben in den etymologischen Wörterbüchern unterscheiden sich deutlich.[1][2]
Unterbegriffe:
- Fliegengaze, Lüftungsgaze, Seidengaze
Beispiele:
- Die Pflanzen sind mit Gaze umhüllt.
- „Sie sah schöne, alte Möbel, Polstersessel, auf denen Bezüge lagen, einen Kristallüster, der in Gaze eingebunden war, und einige gute Bilder.“[3]
Übersetzungen
ein lockeres, durchsichtiges Gewebe
- Wikipedia-Artikel „Gaze“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gaze“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gaze“
- The Free Dictionary „Gaze“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Gaze“, Seite 334.
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gaze“
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 150. Zuerst 1961.