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„Auf dem Gelände des ehemaligen Lagers ist unter freiem Himmel eine Gedenkstätte entstanden.“[1]
„Ich mache keinen Unterschied zwischen KZ, Gedenkstätte und Stadt.“[2]
„In ihm sind eine Gedenkstätte, ein Museum und eine Musikbibliothek untergebracht.“[3]
„Allerhand Flugblätter wurden verteilt, an Allerheiligen war der Besuch der nationalen Gedenkstätten größer als in früheren Jahren.“[4]
„Das mag besonders schwerfallen am Beispiel der Treptower Gedenkstätte mit dem Bronzekoloß in pathetischer Heldenpose und den stalinistischen Spruchweisheiten an schweren Sarkophagen.“[5]
„Die Stadt Überlingen errichtete 1984 eine Gedenkstätte am Eingang des Stollens.“[6]
↑Hans-Dieter Rutsch: Aus Mechthild wurde Magda. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 25-83, Zitat Seite 82.
↑Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther. Geschichten. Suhrkamp, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-42404-9, Seite 261.
↑Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 30.
↑Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 136.
↑Wolfgang Kohrt: Mahnmal im Niemandsland. Berliner Zeitung, Berlin 06.04.1998