Gefährden

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Gefährden (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Gefährden
Genitiv des Gefährdens
Dativ dem Gefährden
Akkusativ das Gefährden

Worttrennung:

Ge·fähr·den, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gefährden (Info)
Reime: -ɛːɐ̯dn̩

Bedeutungen:

gefährlicher Umstand, der sich negativ auf etwas/jemanden auswirken kann

Herkunft:

zu gefährden

Synonyme:

Gefährdung

Beispiele:

„Irgendwann, wenn die inneren Konflikte zu groß werden, folgen Krankheiten und oft auch das Gefährden von Beziehungen.“[1]
„Die Verpflichtung des Führer, langsam zu fahren, besteht nicht nur dann, wenn er das Scheuen des Tieres oder das Gefährden von Menschen oder Tieren wirklich merkt .“[2]
„Strafqualifizierendes Merkmal der zweiten Alternative des § 40 ProdSG ist das Gefährden von Leben oder Gesundheit eines anderen oder von fremden Sachen von bedeutendem Wert.“[3]
„Da die moderne Wissenschaft und Technik im Stande sind aussergewöhnliche Bedingungen für das Leben und die Entwicklung der Menschen zu schaffen, dürfte keine Befürchtung über das Gefährden der menschlichen Zukunft bestehen.“[4]
„Bezüglich des Vereitelns handelt es sich um ein Erfolgsdelikt, im Falle des Gefährdens um ein konkretes Gefährdungsdelikt.“[5]

Übersetzungen

Quellen:

  1. Barbara Schmidt: Erfolgreich führen mit innerer Macht - Machtspiele umwandeln. Springer-Verlag, 2014, ISBN 978-3-642-41683-5, Seite 29 (Zitiert nach Google Books)
  2. Germany (West), Johannes Floegel, Fritz Hartung: Strassenverkehrsrecht. Beck, 1966, Seite 80 (Zitiert nach Google Books)
  3. Matthias Bauer: Das Recht des technischen Produkts. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-658-21585-9, Seite 658 (Zitiert nach Google Books)
  4. Savet akademija nauka SFRJ.: Bulletin Scientifique. Le Conseil, 1970, Seite 10 (Zitiert nach Google Books)
  5. Werner Beulke, Felix Ruhmannseder: Die Strafbarkeit des Verteidigers. C.F. Müller GmbH, 2010, ISBN 978-3-8114-4038-8, Seite 132 (Zitiert nach Google Books)