Gefährden

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Gefährden (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Gefährden
Genitiv des Gefährdens
Dativ dem Gefährden
Akkusativ das Gefährden

Worttrennung:

Ge·fähr·den, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gefährden (Info)
Reime: -ɛːɐ̯dn̩

Bedeutungen:

gefährlicher Umstand, der sich negativ auf etwas/jemanden auswirken kann

Herkunft:

zu gefährden

Synonyme:

Gefährdung

Beispiele:

„Irgendwann, wenn die inneren Konflikte zu groß werden, folgen Krankheiten und oft auch das Gefährden von Beziehungen.“
„Die Verpflichtung des Führer, langsam zu fahren, besteht nicht nur dann, wenn er das Scheuen des Tieres oder das Gefährden von Menschen oder Tieren wirklich merkt .“
„Strafqualifizierendes Merkmal der zweiten Alternative des § 40 ProdSG ist das Gefährden von Leben oder Gesundheit eines anderen oder von fremden Sachen von bedeutendem Wert.“
„Da die moderne Wissenschaft und Technik im Stande sind aussergewöhnliche Bedingungen für das Leben und die Entwicklung der Menschen zu schaffen, dürfte keine Befürchtung über das Gefährden der menschlichen Zukunft bestehen.“
„Bezüglich des Vereitelns handelt es sich um ein Erfolgsdelikt, im Falle des Gefährdens um ein konkretes Gefährdungsdelikt.“

Übersetzungen

Quellen:

  1. Barbara Schmidt: Erfolgreich führen mit innerer Macht - Machtspiele umwandeln. Springer-Verlag, 2014, ISBN 978-3-642-41683-5, Seite 29 (Zitiert nach Google Books)
  2. Germany (West), Johannes Floegel, Fritz Hartung: Strassenverkehrsrecht. Beck, 1966, Seite 80 (Zitiert nach Google Books)
  3. Matthias Bauer: Das Recht des technischen Produkts. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-658-21585-9, Seite 658 (Zitiert nach Google Books)
  4. Savet akademija nauka SFRJ.: Bulletin Scientifique. Le Conseil, 1970, Seite 10 (Zitiert nach Google Books)
  5. Werner Beulke, Felix Ruhmannseder: Die Strafbarkeit des Verteidigers. C.F. Müller GmbH, 2010, ISBN 978-3-8114-4038-8, Seite 132 (Zitiert nach Google Books)