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Alternative Schreibweisen:
- Geisterglauben
Worttrennung:
- Geis·ter·glau·be, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geisterglaube (Info)
Bedeutungen:
- Glaube daran, dass es Geister gibt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Geist, Fugenelement -er und Glaube
Sinnverwandte Wörter:
- Gespensterglaube
Oberbegriffe:
- Aberglaube
Beispiele:
- „Wenn ich es jetzt nicht besser wüßte, dann hätte ich geglaubt, daß fast alle Isländer ein Gespenst gesehen haben und daß der Geisterglaube die wahre Staatskirche der Isländer ist.“[1]
Übersetzungen
Glaube daran, dass es Geister gibt
- Wikipedia-Artikel „Geisterglaube“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geisterglaube“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geisterglaube“
- The Free Dictionary „Geisterglaube“
- Duden online „Geisterglaube“
Quellen:
- ↑ Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 94. Isländisches Original 1975.