Geldhaus
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Geldhaus (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Geldhaus | die Geldhäuser |
| Genitiv | des Geldhauses | der Geldhäuser |
| Dativ | dem Geldhaus dem Geldhause |
den Geldhäusern |
| Akkusativ | das Geldhaus | die Geldhäuser |
Worttrennung:
- Geld·haus, Plural: Geld·häu·ser
Aussprache:
Bedeutungen:
- Unternehmen für Finanzgeschäfte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Haus
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „Zu gern würde er das Geldhaus loswerden.“[1]
- „Regelmäßig gingen in den USA Geldhäuser pleite.“[2]
- „Geldhäuser wie das der Fugger stiegen zu Montanunternehmen und dann zu Montanmonopolisten auf, während die in Eigenregie schürfenden und hüttenden Bergwerkler zu Lohnarbeitern absanken.“[3]
Übersetzungen
Unternehmen für Finanzgeschäfte
- Wikipedia-Artikel „Geldhaus“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldhaus“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geldhaus“
- Duden online „Geldhaus“
Quellen:
- ↑ Kristina Läsker: „Vaterlandslose Gesellen“. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017, Seite 54–59, Zitat Seite 58.
- ↑ Jutta Hoffritz: Der Kampf um den Dollar. In: DIE ZEIT. Nummer 31, 27. Juli 2017, ISSN 0044-2070, Seite 17.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 101.