Gelegenheitsarbeiter

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Gelegenheitsarbeiter (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Gelegenheitsarbeiter die Gelegenheitsarbeiter
Genitiv des Gelegenheitsarbeiters der Gelegenheitsarbeiter
Dativ dem Gelegenheitsarbeiter den Gelegenheitsarbeitern
Akkusativ den Gelegenheitsarbeiter die Gelegenheitsarbeiter

Worttrennung:

Ge·le·gen·heits·ar·bei·ter, Plural: Ge·le·gen·heits·ar·bei·ter

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gelegenheitsarbeiter (Info), Lautsprecherbild Gelegenheitsarbeiter (Info)

Bedeutungen:

Person, die nur Gelegenheitsarbeiten ausführt

Herkunft:

Ableitung von Gelegenheitsarbeit mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er

Weibliche Wortformen:

Gelegenheitsarbeiterin

Oberbegriffe:

Arbeiter

Beispiele:

„Tochter Heilwig ist mit vier Kindern überlastet, Schwiegersohn Ernst Schulte Strathaus, mittlerweile über siebzig Jahre alt, nach Gefängnis, Krieg und Entnazifizierung Gelegenheitsarbeiter ohne Lebensmut und der tüchtigen Ina ein Dorn im Auge.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Gelegenheitsarbeiter
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gelegenheitsarbeiter
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gelegenheitsarbeiter
The Free Dictionary „Gelegenheitsarbeiter
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Gelegenheitsarbeiter“.
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGelegenheitsarbeiter

Quellen:

  1. Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 313. 1. Auflage 2022.