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Gelegenheitstäter wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ge·le·gen·heits·tä·ter, Plural: Ge·le·gen·heits·tä·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gelegenheitstäter (Info), Gelegenheitstäter (Info)
Bedeutungen:
- Person, die von Zeit zu Zeit und nicht regelmäßig verwerfliche Taten (meist Straftaten) begeht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gelegenheit und Täter mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- kleiner Fisch
Weibliche Wortformen:
- Gelegenheitstäterin
Oberbegriffe:
- Täter
Beispiele:
- Dressel ist doch nur ein Gelegenheitstäter. Wenn es passt, steckt er was ein, aber der ist gar nicht in der Lage, einen professionellen Überfall zu planen.
- „Sie hatten das Schloss an der Haustür und das an der Wohnungstür so vorsichtig aufgebrochen, dass dabei nur wenig Schaden entstanden war. Es handelte sich also offenbar um Profis, nicht um Gelegenheitstäter.“[1]
Übersetzungen
Person, die von Zeit zu Zeit Straftaten begeht
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gelegenheitstäter“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gelegenheitstäter“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gelegenheitstäter“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gelegenheitstäter“
- wissen.de – Lexikon „Gelegenheitstäter“
Quellen:
- ↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 352 .