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Gemeingut wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ge·mein·gut, Plural: Ge·mein·gü·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gemeingut (Info)
- Reime: -aɪ̯nɡuːt
Bedeutungen:
- etwas, worüber jedes Mitglied in einer Gemeinschaft verfügen kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv gemein und dem Substantiv Gut
Sinnverwandte Wörter:
- Gemeinbesitz
Beispiele:
- „Es hilft auch nicht viel, wenn Sie plötzlich feststellen, daß viele Mommilies Gemeingut sind, das Sie immer schon mit etlichen Leidensgenossen teilen mußten.“[1]
- „Das Alphabet ist Gemeingut, und es steht jedem frei, sich seiner zu bedienen, um daraus ein Wort zu bilden und es zu seinem eigenen Namen zu machen; Voltaire hätte unter dem Namen Arouet nicht in die Unsterblichkeit eingehen können.“[2]
Wortbildungen:
- Allgemeingut
Übersetzungen
etwas, worüber jedes Mitglied in einer Gemeinschaft verfügen kann
- Wikipedia-Artikel „Gemeingut“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gemeingut“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gemeingut“
- The Free Dictionary „Gemeingut“
- Duden online „Gemeingut“
Quellen:
- ↑ Sabine Wienker-Piepho: Sprichwörter: Goldenen Lebensregeln oder Nonsens?. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1992 , Seite 43-45, Zitat Seite 43. Mommilies: mütterliche Spruchweisheiten.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 293 f.