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Geröllhalde wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Geröllhalde und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ge·röll·hal·de, Plural: Ge·röll·hal·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geröllhalde (Info)
Bedeutungen:
- Aufhäufung von Gesteinsbrocken (zum Beispiel an der abfallenden Seite eines Berges)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Geröll und Halde
Oberbegriffe:
- Halde
Beispiele:
- Während unserer Wanderung löste sich plötzlich eine Geröllhalde.
- „Vielleicht stehen sie der Adler wegen so unbeweglich da und täuschen eine Geröllhalde vor.“[1]
- „Wenn sich eine der Staubwolken verzog, ließ sich zuweilen in einem Ausschnitt das breite Flußbett erkennen, das unterhalb der Geröllhalde die Grenze der steinernen Landschaft bildete.“[2]
- „Alle Augenblicke mußte ich Trümmerbergen ausweichen, manchmal über sie hinwegklettern wie über Geröllhalden.“[3]
Übersetzungen
Aufhäufung von Gesteinsbrocken (zum Beispiel an der abfallenden Seite eines Berges)
- Wikipedia-Artikel „Geröllhalde“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geröllhalde“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geröllhalde“
- Duden online „Geröllhalde“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Geröllhalde“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Geröllhalde“
Quellen:
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 79. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 210. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 181. Polnisch laut Vorwort: 1945.