Gerechtigkeitssinn

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Gerechtigkeitssinn (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Gerechtigkeitssinn
Genitiv des Gerechtigkeitssinnes
des Gerechtigkeitssinns
Dativ dem Gerechtigkeitssinn
dem Gerechtigkeitssinne
Akkusativ den Gerechtigkeitssinn

Worttrennung:

Ge·rech·tig·keits·sinn, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gerechtigkeitssinn (Info)

Bedeutungen:

Gespür dafür, dass es gerecht zugehen sollte

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gerechtigkeit und Sinn sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

Gerechtigkeitsempfinden, Gerechtigkeitsgefühl

Oberbegriffe:

Sinn

Beispiele:

„Der primitive Gerechtigkeitssinn hatte nicht umsonst dafür die Blutrache zur Pflicht gemacht.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Gerechtigkeitssinn
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gerechtigkeitssinn
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gerechtigkeitssinn
The Free Dictionary „Gerechtigkeitssinn
Duden online „Gerechtigkeitssinn
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Gerechtigkeitssin“.
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGerechtigkeitssinn

Quellen:

  1. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 373. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.