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Worttrennung:
- Ge·ruchs·bild, Plural: Ge·ruchs·bil·der
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Geruchsbild (Info)
Bedeutungen:
- mit der Nase erfasster Eindruck einer Situation, eines Gegenstandes, eines Individuums
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Bild, mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Geruchseindruck, Geruchswahrnehmung
Beispiele:
- „Aber auch unbekannte Gerüche können eine subjektiv-negative Bewertung erfahren, auch wenn das Geruchsbild an sich nicht negativ – z.B. fruchtig – ist;“[1]
- „Dem Hund ist es möglich, selbst durch meterhoch aufgeschüttete Schichten von Trümmern und Geröll menschliche Witterung zu orten und anhand des Geruchsbildes zu entscheiden, ob es sich dabei um eine "Lebendwitterung" handelt, also ob die Person noch am leben ist.“[2]
- „Bukett (Bouquet): Die Summe jener Stoffe, die dem Wein sein typisches, arteigenes Geruchsbild geben.“[3]
- „In diesen Beispielen beurteilt der Mediziner oder das trainierte Tier das komplette Geruchsbild des Atems, was letztlich aber subjektiv ist.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- das arteigene, außergewöhnliche, charakteristische, komplette, räumliche, typische Geruchsbild
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geruchsbild“
Quellen: