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Worttrennung:
- Ge·ruchs·schwel·le, Plural: Ge·ruchs·schwel·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geruchsschwelle (Info)
Bedeutungen:
- individueller Minimalwert der Geruchsempfindung
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Schwelle, mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Identifikationsschwelle, Wahrnehmungsschwelle
Beispiele:
- „Die Gegenüberstellung der Raumluftkonzentrationen mit den Geruchsschwellen zeigt, dass die Chloranisole mit einem Geruchswert von 25 im wesentlichen zur Geruchsbildung beitragen.“[1]
- „Es wurden geruchsintensive Stoffe (d. h. solche mit niedriger Geruchsschwelle; vgl. Tabelle unten) mit deutlichen Konzentrationsunterschieden festgestellt.“[2]
- „Die Angaben zur Geruchsschwelle reichen von 0,07 bis 7mg/m3 (0,016 – 1,6ppm) (Verschueren 1983).“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- niedrige Geruchsschwelle
Wortbildungen:
- Geruchsschwellenkonzentration, Geruchsschwellenwert
Übersetzungen
individueller Minimalwert der Geruchsempfindung
- Wikipedia-Artikel „Geruchsschwelle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geruchsschwelle“
Quellen: