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Worttrennung:
- Ge·ruchs·wir·kung, Plural: Ge·ruchs·wir·kun·gen
Aussprache:
- IPA: , österreichisch auch:
- Hörbeispiele: Geruchswirkung (Info)
Bedeutungen:
- Resultat, Beschreibung zu einem Geruchsstoff; Effekt auf den Geruchssinn und die Reaktion darauf
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Wirkung, mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Geruchseindruck, Geruchsintensität
Gegenwörter:
- Geruchsursache
Oberbegriffe:
- Geruch, Veränderung
Beispiele:
- „Die hedonische Geruchswirkung ist nicht mit der Geruchsqualität zu verwechseln.“[1]
- „Die Richtlinie "Bestimmung der hedonischen Geruchswirkung - Polaritätenprofile" ist ab Oktober 2008 beim Beuth Verlag in Berlin erhältlich.“[2]
- „Letztere fangen die Fäkalien im Wasser auf und reduzieren die Geruchswirkung – jedermanns Sache sind sie aber nicht.“[3]
- „Außerdem können sich die Komponenten überlagern oder gegenseitig beeinflussen, so dass die Geruchswirkung unter Umständen aufgehoben oder verstärkt wird.“[4]
- „Die Besonderheit der Geruchswirkung besteht darin, dass sie für gewöhnlich durch ein Gemisch von gasförmigen Substanzen hervorgerufen wird.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- hedonische Geruchswirkung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geruchswirkung“
Quellen: