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Alternative Schreibweisen:
- Geruchszahl
Worttrennung:
- Ge·ruch·zahl, Plural: Ge·ruch·zah·len
Aussprache:
- IPA: , österreichisch auch:
- Hörbeispiele: Geruchzahl (Info)
- Reime: -ʊxt͡saːl
Bedeutungen:
- Qualität (das Wiesehr); dimensionsloser, fiktiver Zahlenwert (Adjektiv der Geruchsbelastung)
Abkürzungen:
- fachsprachlich: G, GZ
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Zahl
Beispiele:
- „Gestützt auf die "Vorläufige Richtlinie zur Beurteilung von Immissionen aus der Nutztierhaltung in Stallungen", herausgegeben vom Bundesministerium für Umwelt im Dezember 1995, kam der Sachverständige zum Ergebnis, dass durch das Bauvorhaben mit einer durch die Geruchzahl G ausgedrückten Geruchsbelastung von aufgerundet G=67 zu rechnen sei.“[1]
- „In der morgen zu beschließenden Gesetzesvorlage wird lediglich die Landesregierung ermächtigt, eine Verordnung zu "Geruchzahlen" im Bauland-Wohngebiet zu erlassen.“[2]
- „Wie sich die Geruchzahl ermittelt, müsste im Gesetzestext nicht beschrieben sein.“[3]
- „Eine Geruchzahl von 30 entspricht 50 Großvieheinheiten oder 385 Mastschweine.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- die dimensionslose Geruchzahl
Wortbildungen:
- Geruchzahlberechnung
Übersetzungen
Quellen: