Gesellschaftskritik
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Gesellschaftskritik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gesellschaftskritik | die Gesellschaftskritiken |
| Genitiv | der Gesellschaftskritik | der Gesellschaftskritiken |
| Dativ | der Gesellschaftskritik | den Gesellschaftskritiken |
| Akkusativ | die Gesellschaftskritik | die Gesellschaftskritiken |
Worttrennung:
- Ge·sell·schafts·kri·tik, Plural: Ge·sell·schafts·kri·ti·ken
Aussprache:
Bedeutungen:
- häufig negative Beurteilung von gesellschaftlichen Teilsystemen oder gesellschaftlicher Phänomene
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gesellschaft und Kritik mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „In Deutschland dagegen, seien wir ehrlich, sorgt auch Theodor Fontanes radikalste Gesellschaftskritik für keinen aufrüttelnden Dialog mehr.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gesellschaftskritik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesellschaftskritik“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gesellschaftskritik“
- The Free Dictionary „Gesellschaftskritik“
- Duden online „Gesellschaftskritik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gesellschaftskritik“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesellschaftskritik“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Gesellschaftskritik“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Gesellschaftskritik“
Quellen:
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 211.