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Worttrennung:
- Glas·ma·cher, Plural: Glas·ma·cher
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Glasmacher (Info)
- Reime: -aːsmaxɐ
Bedeutungen:
- jemand, der Glas herstellt und weiterverarbeitet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Glas und Macher
Weibliche Wortformen:
- Glasmacherin
Oberbegriffe:
- Handwerker
Unterbegriffe:
- Glasbläser
Beispiele:
- „Ansonsten waren vielen Herren, die über den Spessart bestimmen wollten, die Glasmacher eher lästig: Sie wollten lieber und in Ruhe jagen.“[1]
Wortbildungen:
- Glasmacherkunst
Übersetzungen
jemand, der Glas herstellt und weiterverarbeitet
- Wikipedia-Artikel „Glasmacher“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glasmacher“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Glasmacher“
Quellen:
- ↑ Stefan Fröhling, Andreas Reuß: Der Spessart - Räuber, Glas und Armut. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1993 , Seite 25-32, Zitat Seite 28.