Glattschnabelani

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Glattschnabelani (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Glattschnabelani die Glattschnabelanis
Genitiv des Glattschnabelanis der Glattschnabelanis
Dativ dem Glattschnabelani den Glattschnabelanis
Akkusativ den Glattschnabelani die Glattschnabelanis

Worttrennung:

Glatt·schna·bel·ani, Plural: Glatt·schna·bel·anis

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Glattschnabelani (Info)

Bedeutungen:

fachsprachlich (Zoologie, speziell Ornithologie): in Südamerika, weiten Teilen der Karibik sowie einigen Gebieten Mittelamerikas beheimateter schwarz gefiederter, langschwänziger Vogel (Crotophaga ani) aus der Familie der Kuckucke (Cuculidae)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Glattschnabel und Ani

Synonyme:

Brasilien: (Rio Grande do Sul) Basthexe, (Santa Catarina) Lauseonkel, Pasthexe

Oberbegriffe:

Lebewesen, Wirbeltier, Vogel, Kuckucksvogel
Ani, Kuckuck, Madenkuckuck

Beispiele:

„Ein kleiner dunkler Vogel, eigentlich nichts Besonderes, hüpft graziös wie eine Ballerina über die breiten Blätter der Seerosen. Sein Name – Glattschnabelani – bleibt mir im Gedächtnis.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Glattschnabelani

Quellen:

  1. Burgl Lichtenstein: Immer wieder Brasilien. In mehreren Reisen kreuz und quer durchs Land. traveldiary.de Reiseliteratur-Verlag, Hamburg 2013, ISBN 978-3-944365-01-5, Seite 130 (Zitiert nach Google Books).
  2. Erich Fausel, eingeleitet und zusammengestellt mit einem Geleitwort von Hugo Moser: Die deutschbrasilianische Sprachmischung. Probleme, Vorgang und Wortbestand. Erich Schmidt, Berlin 1959, DNB 451217063, Seite 89.
  3. 3,0 3,1 Erich Fausel, eingeleitet und zusammengestellt mit einem Geleitwort von Hugo Moser: Die deutschbrasilianische Sprachmischung. Probleme, Vorgang und Wortbestand. Erich Schmidt, Berlin 1959, DNB 451217063, Seite 21.