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Glattwal wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Glatt·wal, Plural: Glatt·wa·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Cetologie, Taxonomie: großer Meeressäuger im Gegensatz zum Furchenwal ohne Falten an unterem Maul und Bauch und ohne Rückenflosse; Plural: Name der wissenschaftlichen Familie
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv glatt und dem Substantiv Wal
Synonyme:
- wissenschaftlich, nur Plural: Balaenidae
Gegenwörter:
- Furchenwal
Oberbegriffe:
- Bartenwal
Unterbegriffe:
- (Arten von Glattwalen:) Grönlandwal, (Gattung Eubalaena:) Nordatlantischer Glattwal/Atlantischer Nordkaper, Nordpazifischer Glattwal/Pazifischer Nordkaper, Südlicher Glattwal/Südkaper
Beispiele:
- „Vor mehr als tausend Jahren erkannten die Basken als erstes in den Glattwalen eine gute Jagdbeute und bejagten sie.“[1]
Wortbildungen:
- Glattwalbestand, Glattwalpopulation
Übersetzungen
Wal ohne Furchen und Rückenflosse
- Wikipedia-Artikel „Glattwale“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glattwal“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Glattwal“
- The Free Dictionary „Glattwal“
- Duden online „Glattwal“
- Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Glattwale“
- wissen.de – Lexikon „Glattwale“
Quellen: