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Worttrennung:
- Glau·bens·zwei·fel, Plural: Glau·bens·zwei·fel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Glaubenszweifel (Info), Glaubenszweifel (Info)
Bedeutungen:
- Unsicherheit/Skepsis, bezogen auf den eigenen Glauben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Glauben und Zweifel sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Glaubenskrise
Oberbegriffe:
- Zweifel
Beispiele:
- „Es fiel mir jetzt erst ein, daß ich es gewesen war, der ihr Papst Johannes und Züpfner als Trost bei Glaubenszweifeln angeboten hatte.“[1]
Übersetzungen
Unsicherheit/Skepsis, bezogen auf den eigenen Glauben
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Glaubenszweifel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glaubenszweifel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Glaubenszweifel“
- Duden online „Glaubenszweifel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Glaubenszweifel“
Quellen:
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 253.