Glucose
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Glucose (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Glucose | die Glucosen |
| Genitiv | der Glucose | der Glucosen |
| Dativ | der Glucose | den Glucosen |
| Akkusativ | die Glucose | die Glucosen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Glu·co·se, Plural: Glu·co·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Chemie: Traubenzucker
Herkunft:
- Von altgriechisch γλυκύς (glykýs) „süß“
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Alle süßen Früchte enthalten Glucose.
- „Glucose ist der Ausgangsstoff für die Biosynthese vieler anderer organischer Kohlenstoffverbindungen wie Stärke, Cellulose, Fette und Eiweiße.“[1]
- „Kleine Kohlenhydrat-Moleküle wie Glucose oder Fructose zählt man zu den Einfachzuckern oder Monosacchariden.“[1]
- „Das am weitesten verbreitete Monosaccharid ist Glucose.“[1]
- „Im menschlichen Organismus findet sich stets eine geringe Menge Glucose im Blut.“[1]
- „Sinkt der Blutzuckerspiegel nach starker körperlicher Anstrengung, so kann von außen zugeführte Glucose als schnell verfügbarer Energielieferant dienen.“[1]
- „Glucose ist ein kristalliner Stoff, der sich gut in Wasser löst, aber nicht in hydrophoben Lösemitteln.“[1]
- Die Molekülformel von Glucose lautet C6H12O6.
- „Die Molekülformel von Fructose stimmt mit der von Glucose überein.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Chemie: Traubenzucker
- Wikipedia-Artikel „Glucose“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glucose“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Glucose“
Quellen: