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Der Beruf des Glöckners ist heute so gut wie ausgestorben.
„Die Menschen, die ich mit meiner Großmutter aufsuchte, wie die Melkotsleute und Bjarni, der Glöckner, hatten keine Kinder, und meine Großmutter hatte alle ihre Kinder verloren.“[2]
„Gregor war 1858 zur Welt gekommen, und bereits mit zwölf Jahren hatte er begonnen, dem alten Glöckner in der Kirche zu helfen.“[3]
„Der Glöckner behauptete, man könne vom Kirchturm aus die Staubwolke erkennen, die sich zusammenballte, wo die Ebene an die ferne Hügelkette stieß.“[4]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Glocke“.
↑Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 45. Isländisches Original 1975.
↑Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 322. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
↑Anna Seghers: Sagen von Unirdischen. In: Anna Seghers: Die Toten auf der Insel Djal; Sagen von Unirdischen. 2. Auflage. Aufbau, Berlin und Weimar 1987, ISBN 3-351-00450-8, Seite 27-108, Zitat Seite 59. Zuerst 1970.