Kirchendiener
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Kirchendiener (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Kirchendiener | die Kirchendiener |
| Genitiv | des Kirchendieners | der Kirchendiener |
| Dativ | dem Kirchendiener | den Kirchendienern |
| Akkusativ | den Kirchendiener | die Kirchendiener |
Worttrennung:
- Kir·chen·die·ner, Plural: Kir·chen·die·ner
Aussprache:
Bedeutungen:
- jemand, der angestellt ist, um kirchliche Belange zu unterstützen (Organisation der Gottesdienste, Pflege des Gotteshauses, ...)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kirche und Diener sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Bisher hatten sie weder Schullehrer noch Kirchendiener hervorgebracht.“[1]
- „Ein Lakai und ein Kirchendiener mit einem Räucherfass kamen ihnen auf den Zehenspitzen entgegen, ohne sie aber zu beachten.“[2]
- „Sogar ein einfacher Kirchendiener darf dieses Ritual ausführen.“[3]
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Kirchendiener“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kirchendiener“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kirchendiener“
- The Free Dictionary „Kirchendiener“
- Duden online „Kirchendiener“
Quellen:
- ↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 247. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 100. Russische Urfassung 1867.
- ↑ Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 146.
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