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Goldgewebe wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Gold·ge·we·be, Plural: Gold·ge·we·be
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Goldgewebe (Info)
Bedeutungen:
- Kunsthandwerk: Luxusstoffe aus Seide, Leinen oder anderen Materialien, in die Gold- oder Silbergespinste oder auch Goldfäden eingewebt wurden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gold und Gewebe
Beispiele:
- „Denn es kommt ein feierlicher Zug durch den Gang geschritten. Dann vier Eunuchen, die einen großen Baldachin tragen, aus Goldgewebe, mit langen Fransen aus Perlenschnüren.“[1]
- „ so reizend und bezaubernd war der Gesang des Vögeleins; es legten sich die Melodien wie ein Goldgewebe um des Hörers Herz und umstrickten es ganz und gar, .“[2]
Übersetzungen
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 1427, Artikel „Goldgewebe“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Goldgewebe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldgewebe“
Quellen:
- ↑ Richard Arnold Bermann → WP: Die Erben Timurs. Erschienen 1928. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL) .
- ↑ Ludwig Aurbacher → WP: Ein Volksbüchlein. Erschienen 1827/1829. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL) .