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Gonorrhoe wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Gonorrhoe und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Anmerkung:
- Der Artikel entspricht nicht mehr der heutigen Rechtschreibung: Gonorrhö oder Gonorrhöe, deshalb der Lemmaverweis.
Worttrennung:
- Go·nor·rhoe, Plural: Go·nor·rho·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gonorrhoe (Info)
- Reime: -øː
Bedeutungen:
- Medizin: ansteckende Geschlechtskrankheit mit eitrigem Ausfluss
Herkunft:
- von griechisch γονόρροια (gonorroia☆) → grc wörtlich „Samenfluss“ übernommen[1]
Synonyme:
- Tripper
Oberbegriffe:
- Geschlechtskrankheit
Beispiele:
- „Als er mit neunzehn Jahren zu den Lübbener Jägern einrückt, hat er schon zahlreiche Weibergeschichten, eine Gonorrhoe und eine Anzeige wegen Verbreitung von Geschlechtskrankheiten hinter sich.“[2]
Wortbildungen:
- gonorrhoisch
Übersetzungen
Medizin: ansteckende Geschlechtskrankheit mit eitrigem Ausfluss
- Wikipedia-Artikel „Gonorrhoe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gonorrhoe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gonorrhoe“
- The Free Dictionary „Gonorrhoe“
- Peter Reuters: Springer Wörterbuch Medizin. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York 2001, ISBN 3-540-67860-3 , Seite 345, Stichwort „Gonorrhoe“.
- Andreas Cyffka, Evelyn Agbaria u. a.: Pons, Die deutsche Rechtschreibung – Das umfassende Nachschlagewerk. 1. Auflage. Pons, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-125-17084-1 , Stichwort „Gonorrhö, Gonorrhoe“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort Gonorrhö, Gonorrhöe.
- ↑ Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 225. Originalausgabe 1947.
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Gonorrhö“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.