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Worttrennung:
- Grä·ber·feld, Plural: Grä·ber·fel·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gräberfeld (Info)
Bedeutungen:
- Gelände mit Gräbern
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Grab, Fugenelement -er (plus Umlaut) und Feld
Sinnverwandte Wörter:
- Friedhof
Oberbegriffe:
- Feld
Beispiele:
- „Die Hallstattkultur ist benannt nach dem bekanntesten Fundort eines Gräberfeldes bei Hallstatt am Hallstätter See (Österreich), das von 8. bis 4. Jahrhundert vor Christus benutzt wurde.“[1]
- „Dagegen stehen die Kreuze der Gefallenen auf den Gräberfeldern immer noch in Reih und Glied.“[2]
- „Offenbar hatte man es mit einem prähistorischen Gräberfeld zu tun, einem Friedhof von Menschen, die einst in dem Salzbergwerk am Fuße des Dachsteinmassivs geschuftet hatten.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gräberfeld“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gräberfeld“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gräberfeld“
- The Free Dictionary „Gräberfeld“
- Duden online „Gräberfeld“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gräberfeld“
Quellen:
- ↑ Ulrike Peters: Kelten. Ein Schnellkurs. DuMont, Köln 2011, ISBN 978-3-8321-9319-5 , Seite 22. Abkürzungen aufgelöst, Schreibfehler korrigiert.
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 204.
- ↑ Eva-Maria Schnurr: Die unbekannten Vorfahren. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017 , Seite 22-27, Zitat Seite 22.