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Worttrennung:
- Grant, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ant
Bedeutungen:
- bairisch, umgangssprachlich: (länger andauernde) schlechte Laune, ärgerlicher Unwille
Herkunft:
- wahrscheinlich eine Substantivbildung zu „granteln“,[1] siehe auch „grantig“
Synonyme:
- Missmut, Übellaunigkeit, Unmut, Unwille, Verärgerung, Verstimmung
Beispiele:
- Obacht, heute hat er wieder seinen Grant!
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Grant“, Wikipedia-Artikel „Grantler“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grant“
- Duden online „Grant“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grant“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , „Grant“, Seite 715