Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Gravur gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Gravur, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Gravur in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Gravur wissen müssen. Die Definition des Wortes
Gravur wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Gravur und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Gra·vur, Plural: Gra·vu·ren
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gravur (Info)
- Reime: -uːɐ̯
Bedeutungen:
- durch Ausschneiden/Ausstechen aus einem harten Material hergestellte Verzierung (Bild oder Schrift)
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert latinisierte Form zu Gravüre[1]
Synonyme:
- Gravierung, Gravüre
Oberbegriffe:
- Verzierung, Ornament
Unterbegriffe:
- Steingravur
Beispiele:
- „Mit einem angefeuchteten Papier wieder aus den Vertiefungen herausgezogen, ergab die Farbe ein seitenverkehrtes Abbild der Gravur.“[2]
- „Zwar wurde die Qualität von Gravur zu Gravur etwas besser, aber Pablo Emilio Coni war mit dem Resultat alles andere als zufrieden.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gravur“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gravur“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gravur“
- The Free Dictionary „Gravur“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Gravur“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Gravur“ auf wissen.de
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gravur“
- Duden online „Gravur“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 717.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 395.
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „gravieren“.
- ↑ Deutsche Post (Herausgeber): Druckverfahren deutscher Briefmarken. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2011 , Seite 12.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 25 f. Norwegisches Original 2016.