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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Griessschmarren
Nebenformen:
- Grießschmarrn
Worttrennung:
- Grieß·schmar·ren, Plural: Grieß·schmar·ren
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Grießschmarren (Info)
Bedeutungen:
- Gastronomie, bayrische und österreichische Küche: Speise aus einem Teig aus Grieß, Milch und Eiern, der beim Braten in kleine Stücke zerrupft wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Grieß und Schmarren
Oberbegriffe:
- Schmarren
Beispiele:
- „Als sie nach dem Mittagessen beide hungrig zurückkehrten, stürzten sie sich geradezu auf den Grießschmarren.“[1]
Redewendungen:
- Liebe und Grießschmarren
Übersetzungen
- Duden online „Grießschmarren“
- Ludwig Zehetner: Bairisches Deutsch. Lexikon der deutschen Sprache in Altbayern. 4. Auflage. edition vulpes, Regensburg 2014, ISBN 3-939112-50-1 „Grießschmarren“, Seite 159.
- Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 „Grießschmarren“, Seite 308.
- Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4 „Grießschmarren“, Seite 154.
Quellen:
- ↑ Alja Rachmanowa: Auch im Schnee und Nebel ist Salzburg schön. Otto Müller Verlag, 2015, ISBN 9783701362301 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 5. Juni 2018)