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Großwespe wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Grosswespe
Worttrennung:
- Groß·wes·pe, Plural: Groß·wes·pen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Großwespe (Info)
Bedeutungen:
- Entomologie: alternativer Name für Mitglieder der Gattung Vespa oder der Hornissen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv groß und dem Substantiv Wespe
Synonyme:
- Vespa, Hornissen (als Gattung)
Unterbegriffe:
- Hornisse
Beispiele:
- „Zum anderen machen wir den Lebensraum der imposanten Großwespe kaputt: Aus »Ödland« und »ungepflegten« Wäldern werden Ackerland und Parklandschaften, in denen die Hornissen kaum leben können.“[1]
- „Heute schützen auch die Imker die Hornisse, weil diese stattliche Großwespe recht selten geworden ist.“[2]
- „Die Stichwirkung kommt wohl der unserer Hornisse gleich, glücklicherweise ist aber unsere einheimische Großwespe weniger angriffslustig.“[3]
- „So tragen manche Arten überhaupt keine Flügel, während der Hornissenglasflügler sich das Aussehen der gefährlichen Großwespe verpasst hat. Es soll ihn vor Fressfeinden schützen.“[4]
- „Andere Kerbtiere, wie die verschiedenen Arten der Klein- und Großwespen, stürzen sich mit aller Gier auf eine etwa verschüttete Weinmenge und taumeln dann, lange Zeit flugunfähig, mit halbgelähmten Beinen herum.“[5]
Übersetzungen
Entomologie: alternativer Name für Mitglieder der Gattung Vespa oder der Hornissen
- Wikipedia-Artikel „Großwespe“
Quellen:
- ↑ Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde: Kosmos, Band 82, Ausgaben 7-12, Seite 64
- ↑ Fritz Gusenleitner, Gerhard Tarmann: Bienen und Wespen:
Bestechende Vielfalt : Sonderausstellung des Übersee-Museums Bremen (28.4.-8.9. 1985), des OÖ Landesmuseums Linz (21.5.-16.8. 1987) und des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Innsbruk (7.5.-29.9. 1991), 2. Auflage 1991, Seite 67
- ↑ Landesverband Westfalischer und Lippischer Imker: Westfälische Bienenzeitung, Bände 72-73, 1959, Seite 202
- ↑ FF, Die Südtiroler Illustrierte, 2006, Seite 41
- ↑ Verein klassischer Philologen in Wien: Mitteilungen, Band 2, 1925, Seite 40