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Gruppenzugehörigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Grup·pen·zu·ge·hö·rig·keit, Plural: Grup·pen·zu·ge·hö·rig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Gruppenzugehörigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Eigenschaft, Mitglied/Teil einer Gruppe zu sein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gruppe und Zugehörigkeit sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Zugehörigkeit
Beispiele:
- „Durch die Sprache wird aber auch die Gruppenzugehörigkeit manifestiert.“[1]
- „Taucherts Studie selbst leistet hier einen wesentlichen Beitrag, auch ihre Untersuchungen bestätigen, dass jenseits einer religiösen Einbindung über die jüdischen Gemeinden die Jüdischkeit ein notwendiges Bindeglied zwischen privat empfundener Zugehörigkeit zum Judentum und einer Gruppenzugehörigkeit darstellt, innerhalb der die Anlehnung an die jüdische Kultur einen wesentlichen Faktor ausmacht, ohne allerdings genau bestimmt zu sein.“[2]
Übersetzungen
Eigenschaft, Mitglied/Teil einer Gruppe zu sein
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gruppenzugehörigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gruppenzugehörigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gruppenzugehörigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gruppenzugehörigkeit“
Quellen:
- ↑ Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 34.
- ↑ Andrea Heuser: Vom Anderen zum Gegenüber. »Jüdischkeit« in der deutschen Gegenwartsliteratur. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 2011, ISBN 978-3-412-20569-0, Seite 34 (Zitiert nach Google Books) .