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Der Artikel wird gebraucht, wenn „Gumpoldskirchen“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Der Name des Ortes geht auf Gumpold von Pornhaim aus Passau, den vermutlichen Gründer der Pfarrkirche von Gumpoldskirchen zurück. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgt 1140 als Gonpoldoskhirchen.[1]
Gumpoldskirchen liegt auf halbem Weg zwischen Mödling und Baden bei Wien (Autobahnabfahrt Wiener Neudorf oder Traiskirchen) und ist mit der Schnellbahn ab Wien leicht zu erreichen.[2]
Mittendrin – im Weinbauort Gumpoldskirchen – und vom örtlichen Kirchenplatz meldete sich Radio NÖ-Moderator Thomas Schwarzmann mit einer weiteren Ausgabe von „Radio 4/4“.[3]
In einem der ältesten Häuser Gumpoldskirchens, am Schrannenplatz, findet man ein Wirtshaus, das seinesgleichen sucht![4]
Der Gaming-Technologiekonzern Novomatic mit Sitz in Gumpoldskirchen (Bezirk Mödling) wurde zum zweiten Mal in Folge als österreichischer Leitbetrieb zertifiziert.[5]
Für den Rückweg nach Gumpoldskirchen schlagen wir eine neue Route ein: Wir wählen den Weg Richtung Buchkogel, der zum sogenannten Wetterkreuz führt.[6]
Mit einem Brand in einem Industriebetrieb hatten Samstagfrüh drei Feuerwehren in Gumpoldskirchen (Bezirk Mödling) zu kämpfen.[7]
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Gumpoldskirchen“ (Wörterbuchnetz), „Gumpoldskirchen“ (Zeno.org)
Quellen:
↑Günther Ollinger; Universität Wien (Herausgeber): Der Deutsche Orden in Gumpoldskirchen – Eine Entwicklungsgeschichte – Von den Anfängen bis zum 17. Jahrhundert. Diplomarbeit. November 2011, Seite 8 (Online, abgerufen am 20. Juni 2018).