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Worttrennung:
- Gut·temp·ler, Plural: Gut·temp·ler
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Guttempler (Info)
Bedeutungen:
- Angehöriger des Guttemplerordens
Herkunft:
- Entlehnung aus dem englischen Good Templar → en[1]
Weibliche Wortformen:
- Guttemplerin
Beispiele:
- „Immerhin ist es ungewöhnlich, daß ein Katholik Aufnahme bei den Guttemplern fand, was nach den Ordensregeln nicht gestattet war.“[2]
Übersetzungen
Angehöriger des Guttemplerordens
- Wikipedia-Artikel „Guttempler“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Guttempler“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Guttempler“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Guttempler“
- Duden online „Guttempler“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 736.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 736.
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 55.