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Worttrennung:
- Gül·tig·keit, Plural: Gül·tig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Gültigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Eigenschaft, wirksam zu sein/zuzutreffen
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt.[1]
- Ableitung zu gültig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
- Geltung, Validität
Gegenwörter:
- Ungültigkeit
Unterbegriffe:
- Allgemeingültigkeit
Beispiele:
- „Und einen Monat später, im Juni, kommen die Isländer zu einem weiteren Treffen zusammen, dessen Entscheidungen auf der gesamten Insel Gültigkeit haben: zum Althing - einem in Europa einzigartigen Plenum.“[2]
- „Es ist seine Entscheidung, er hat seine künftige Stellung verhandelt, aber damit der Vertrag dann auch Gültigkeit hat, muss das kurfürstliche Placet dazukommen.“[3]
Wortbildungen:
- Gültigkeitsbereich, Gültigkeitsdauer, Gültigkeitszeitraum
Übersetzungen
Eigenschaft, wirksam zu sein/zuzutreffen
- Wikipedia-Artikel „Gültigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gültigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gültigkeit“
- The Free Dictionary „Gültigkeit“
- Duden online „Gültigkeit“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „gelten“.
- ↑ Johannes Schneider: Die Siedler der Eisinsel. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 102-112, Zitat Seite 104.
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 228.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Gütigkeit