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„Beinahe scheint es, als ob die Vorsehung ihn zugleich auch dazu bestimmt hätte, den Samen der Freiheit gleich Zugvögeln über die ganze Erde zu verbreiten und so die Habsucht zu veredeln, die seinem waghalsigen Spiele zum Grunde liegt.“[3]
(Plural: alle möglichen/zeittypischen Ausprägungen der Habsucht:) „ Blätter, mit denen William Hogarth, die Brüder Cruikshank die Sitte der Geldheirat, die Trunk-, Herrsch- und Habsüchte geißelten und damit im 18. Jahrhundert erstmals die Karikatur zum öffentlichen Gesprächsthema machten.“[4]
(Plural: Betonung unterschiedlicher Interessen bei jeweiliger Habsucht: )„Kein Bundestag konnte ihn da mit dem Schild der Gerechtigkeit stören; die Habsüchte von Preußen und Österreich waren allein, und als sie einander die feindliche Bruderhand gaben, hatte die Hofburg dem deutschen Bund die preußische Kränkung mit eigener Kränkung vergolten.“[5]
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 256.
↑Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 124. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
↑Peter Ufer: Deutschland einig Lachland. Ein humoristischer Reiseführer. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2015, ISBN 978-3-641-15612-1, DNB 1079139168 (Google Books, abgerufen am 21. Februar 2024).
↑Wilhelm Schäfer: Die dreizehn Bücher der deutschen Seele. 131. bis 140. Tausend Auflage. Georg Müller, München 1922, Gastein (Projekt Gutenberg, abgerufen am 21. Februar 2024).