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Worttrennung:
- Han·dels·stütz·punkt, Plural: Han·dels·stütz·punk·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Handelsstützpunkt (Info)
Bedeutungen:
- Ansiedlung/Ort zum Zweck des Warenaustauschs
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Handel und Stützpunkt sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Handelsniederlassung
Oberbegriffe:
- Stützpunkt
Beispiele:
- „Die neuen Schiffsrouten sind so profitabel, dass schließlich auch Niederländer, Franzosen und Engländer Handelsstützpunkte an den Küsten Afrikas gründen oder von anderen Nationen erobern.“[1]
- „Später erobern die Songhai, ein Volk von Bauern und Händlern, den prosperierenden Handelsstützpunkt.“[2]
Übersetzungen
Ansiedlung/Ort zum Zweck des Warenaustauschs
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Handelsstützpunkt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Handelsstützpunkt“
Quellen:
- ↑ Anja Fries: Die Ankunft der Eroberer. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 22.
- ↑ Claus Hecking: Der lange Weg nach Timbuktu. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 84-95, Zitat Seite 87.