Haustür
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Haustür (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Haustür | die Haustüren |
| Genitiv | der Haustür | der Haustüren |
| Dativ | der Haustür | den Haustüren |
| Akkusativ | die Haustür | die Haustüren |
 | |||||||||
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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Nebenformen:
Worttrennung:
- Haus·tür, Plural: Haus·tü·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- Ein- und Ausgangstür eines Hauses
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Haus und Tür
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Haustür hat meistens ein besonders sicheres Schloss.
- „Die Haustür fällt ins Schloß.“[1]
- „Rasch geht sie zur Haustür und drückt vorsichtig die Klinke.“[2]
- „In einer solchen Nacht nämlich wurde plötzlich heftig mit Fäusten gegen die Haustür der Bertinis geschlagen.“[3]
- „Der Hotelbesitzer lehnte an der Haustür, leckte seine trockenen Lippen, und seine Hände umfaßten den nach bulgarischer Art rotdurchwirkten Gürtel.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Ein- und Ausgangstür eines Hauses
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- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Haustür“, Seite 524.
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Haustür“
- Duden online „Haustür“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Haustür“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Haustür“ auf wissen.de
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Haustür“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Haustür“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Haustür“
Quellen:
- ↑ Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6, Seite 37. Erstauflage 1933.
- ↑ Hans Fallada: Wolf unter Wölfen. Roman. 2. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-7466-2743-4, Seite 415. Erstveröffentlichung 1937.
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 148.
- ↑ Eugen Uricaru: Scheiterhaufen und Flamme. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1984, ISBN 3-88680-500-X, Seite 240.