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Worttrennung:
- Heul·tag, Plural: Heul·ta·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Heultag (Info)
Bedeutungen:
- Geburtshilfe: eine kurz nach der Geburt auftretende psychische Instabilität aufgrund hormoneller Umstellungen[1][2]
- umgangssprachlich: ein Tag, an dem eine Person viel heult
Herkunft:
- Zusammensetzung (Determinativkompositum) aus dem Stamm des Verbs heulen und dem Nomen Tag.
Synonyme:
- Wochenbett-Blues[1], Baby-Blues/Babyblues[3], Syndrom des dritten Tages[1], Postpartale Stimmungskrise[3], Postpartale Stimmungsschwankung[3], Postpartales Stimmungstief[3]
Oberbegriffe:
- Gefühl, affektive Störung
Beispiele:
- Sie hat ihre Heultage, nach der Geburt ist das normal.
- Ich habe heute mal wider so einen richtigen Heultag.
Übersetzungen
umgangssprachlich: ein Tag, an dem eine Person viel heult
- Wikipedia-Artikel „Postpartale Stimmungskrisen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Heultag“
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Stephan Dressler, Christoph Zink (Hrsg.): Pschyrembel Wörterbuch Sexualität. Walter de Gruyter, Berlin 2003. ISBN 3-11-016965-7.
- ↑ Heultag im Ratgeber Schwangerschaft, Baby und Familie.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Wikipedia-Artikel „Postpartale Stimmungskrisen“