Hochromantik

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Hochromantik (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Hochromantik
Genitiv der Hochromantik
Dativ der Hochromantik
Akkusativ die Hochromantik

Worttrennung:

Hoch·ro·man·tik, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hochromantik (Info)

Bedeutungen:

bildende Kunst, Literatur, Musik: Blütezeit der Epoche der Romantik, der Zeit von 1804 bis 1805/1818

Herkunft:

Determinativkompositum aus hoch und Romantik

Sinnverwandte Wörter:

Heidelberger Romantik, Jüngere Romantik

Gegenwörter:

Frühromantik, Spätromantik

Oberbegriffe:

Romantik

Beispiele:

„Brahms wurde zum Klassiker der Hochromantik, der aber mit unorthodoxen Episoden dann doch auch zur Moderne beitrug.“[1]
In der Philosophie zählen Schelling und Schleiermacher zu Vertretern der Hochromantik.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Heidelberger Romantik“ (dort auch „Hochromantik“)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hochromantik
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hochromantik
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Hochromantik“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Frauke Scholl: Musikalischer Tiefstapler. In: G/Geschichte. Nummer 4/2017, ISSN 1617-9412, Seite 75.