Holzhof
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Holzhof (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Holzhof | die Holzhöfe |
| Genitiv | des Holzhofs des Holzhofes |
der Holzhöfe |
| Dativ | dem Holzhof dem Holzhofe |
den Holzhöfen |
| Akkusativ | den Holzhof | die Holzhöfe |
Worttrennung:
- Holz·hof, Plural: Holz·hö·fe
Aussprache:
Bedeutungen:
- (eingefriedeter) Platz zur Aufbewahrung/Lagerung von Brenn- oder Bauholz
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Holz und Hof
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Landau besaß schon bereits im Mittelalter einen Holzhof.“[1]
Übersetzungen
(eingefriedeter) Platz zur Aufbewahrung/Lagerung von Brenn- oder Bauholz
- Wikipedia-Artikel „Holzhof (Holzlager)“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Holzhof“
- Goethe-Wörterbuch „Holzhof“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Holzhof“
- Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Holzhof“
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Holzhof“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive), Seite 777, Stichwort „Holzhof“
Quellen:
- ↑ Helmut Seebach → WP: Altes Handwerk und Gewerbe in der Pfalz. Pfälzerwald – Waldbauern, Waldarbeiter, Waldprodukten- und Holzwarenhandel, Waldindustrie und Holztransport. Bachstelz-Verlag, Mainz 1994, ISBN 978-3-924115-13-5, Seite 222, DNB 948246812 (eingeschränkter Lesezugriff, zitiert nach Google Books, abgerufen am 18. März 2018).