Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Hof gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Hof, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Hof in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Hof wissen müssen. Die Definition des Wortes Hof wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonHof und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Das Gut war im Geviert gebaut und umschloss einen geräumigen Hof.
„Eine kleine Tür trennt uns von dem Hof des Frauengefängnisses, in dem Gustav Landauer erschlagen wurde.“
„Ich fragte mich gerade, wo sie all die Betrunkenen stapelten, als eine massige Gestalt das Metalltor aufstieß und in den Hof stürmte.“
„Viele Menschen stehen in dem lauen Abend draußen auf dem Hofe und auf der Veranda.“
„Ehe er in den Hof gegangen war, hatte er in der Küche die Lampe ausgeschaltet.“
„Ich stand als erster auf und trat in den Hof hinaus, um die tägliche Torfration zu holen.“
Der Bauer wird seinen Hof an den ältesten Sohn vererben.
„Dieser Hof verschaffte ihr Wohlstand und Einfluss.“
„Der Hof hat die modernsten Melkanlagen, mehrere Getreidesilos, eigene Biogasanlagen, Windkraft- und Solar-Energieversorgung.“
Der König erschien mitsamt seinem Hof.
„Der kaiserliche Hof, die umfangreiche Bürokratie und das Heer verzehrten fast die Gesamtheit der in den Städten und auf dem Lande über die Subsistenz hinaus erwirtschafteten Überschüsse.“
„Überall an den großen und kleinen Höfen, auf Schlössern, Landsitzen, Gutshöfen wird - meist in eigens dafür eingerichteten Spielsalons - tage- und nächtelang gejeut, selbst auf Muskau.“
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9
↑Guus Kroonen: Etymological Dictionary of Proto-Germanic. Brill, Leidein 2013, S. 252.
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2
↑Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6, Seite 192, Erstauflage 1933.
↑Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 111.
↑Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 138. Norwegisches Original 1903.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 103. Englisches Original 1970.
↑Manuel Vázquez Montalbán: Das Quartett. Wagenbach, Berlin 1998 (übersetzt von Theres Moser), ISBN 3-8031-3134-0, Seite 76. Spanisch 1988.
↑Johannes Schneider: Die Siedler der Eisinsel. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 102–112, Zitat Seite 110.
↑Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 141.
↑Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967, Seite 128.
↑Heinz Ohff: Der grüne Fürst. Das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau. Piper, München 1991, ISBN 3-492-11751-1, Seite 35.
Der Artikel wird gebraucht, wenn „Hof“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.