Gutshof

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Gutshof gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Gutshof, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Gutshof in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Gutshof wissen müssen. Die Definition des Wortes Gutshof wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGutshof und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Gutshof (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Gutshof die Gutshöfe
Genitiv des Gutshofs
des Gutshofes
der Gutshöfe
Dativ dem Gutshof
dem Gutshofe
den Gutshöfen
Akkusativ den Gutshof die Gutshöfe

Worttrennung:

Guts·hof, Plural: Guts·hö·fe

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gutshof (Info)

Bedeutungen:

Landwirtschaft: Gesamtheit der Gebäude eines Gutes

Herkunft:

Determinativkompositum aus Gut, Fugenelement -n und Hof

Sinnverwandte Wörter:

Bauernhof, Domäne

Oberbegriffe:

Hof

Beispiele:

„Außerhalb des Gutshofes ist es für sie nicht immer einfach.“[1]
„Die beiden Gefesselten wurden auf den Gutshof gebracht.“[2]
„Dabei ist Will Vesper seinem Ziel schon greifbar nah: Seit Jahren macht er Urlaub auf dem Gutshof seines Freundes Hans Rimpau in Triangel östlich von Hannover in der Nähe der Kreisstadt Gifhorn.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Gutshof
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gutshof
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGutshof
The Free Dictionary „Gutshof
Duden online „Gutshof

Quellen:

  1. Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 232.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 963. Russische Urfassung 1867.
  3. Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 167. 1. Auflage 2022.